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Schmerzen gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden im Alter. Dabei können neuropsychiatrische Störungen das Schmerzerleben stark verändern. Das Buch beschreibt Schmerzentstehung aus gerontopsychiatrischer Sicht, geht auf die Bedeutung der Neuropsychopharmaka in der Schmerztherapie ein und stellt wirksame nichtmedikamentöse, psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungsformen vor. Wechselwirkungen zwischen Schmerzen und Sucht bis hin zur Abhängigkeit von Schmerzmitteln werden thematisiert.
Dr. Dirk K. Wolter, Nervenarzt, Psychotherapeut und Geriater, arbeitet in verantwortlicher Stellung in der Gerontopsychiatrie in Aabenraa (Süddänemark). Zuvor leitete er die gerontopsychiatrischen Abteilungen zweier Fachkliniken in Deutschland. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie.