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Steuerrecht

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Produktbeschreibung
Mittlerweile konnten viele Gerichts- und Vergleichsverfahren über die Rückforderung von Umsatzsteuerbeträgen aus der Abgabe von patientenindividuell hergestellten Zytostatika nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung von Bundesgerichtshof und Bundessozialgericht zum Abschluss gebracht werden. Nun greifen die gesetzlichen Krankenkassen ein weiteres umsatzsteuerliches Thema auf: Inhaltlich geht es um die Anwendung des "richtigen" Umsatzsteuersatzes bei der Abgabe von Fertigarzneimitteln durch Apotheken von als steuerbegünstigt anerkannten Krankenhäusern an ambulante Patienten. Viele gemeinnützige Krankenhäuser haben diese Umsätze in der Vergangenheit mit dem Regelsteuersatz von 19 % versteuert. Die Kassen sind nunmehr der Auffassung, dass diese Umsätze dem ermäßigten Steuersatz von 7 % unterliegen und fordern den Differenzbetrag von 12 % für Jahre ab 2009 zurück. Die Autoren erläutern die Fallstricke aktueller Rückforderungsansprüche der Krankenkassen.
112. Jahrgang 2020
Heft 3
Seitenbereich 264 - 267, Dateigröße 0,7 MB

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