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Supervision in der Jugendhilfe

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Produktbeschreibung
Der vorliegende Band der Reihe Supervision im Dialog widmet sich dem weithin vernachlässigten Feld der Kinder- und Jugendhilfe. Im Dialog zwischen Theorie und Praxis werden für die in der Jugendhilfe pädagogisch und therapeutisch Tätigen neue Perspektiven eröffnet. In ein Gebiet, das in der jüngeren Vergangenheit von systemischen Ansätzen der Supervision dominiert war, kehrt die Psychoanalyse als Ergänzung und Alternative zurück. Die Beiträge aus Forschung und Praxis zeigen im Detail Aufgaben, Ziele und Verfahrensweisen von Supervision und machen zugleich unbewusste Hintergründe wichtiger Themen- und Konfliktfelder in der stationären Jugendhilfe deutlich.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas Hamburger ist Professor für Klinische Psychologie an der International Psychoanalytic University, Psychoanalytiker (DPG), Dozent, Lehranalytiker und Supervisor der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München/DGPT und forscht in Rahmen eines großen Projektes zur Jugendhilfe.
Ulrich F. J. Vogelheim ist Leiter einer großen stationären Jugendhilfeeinrichtung in Dorlar und hat jahrzehntelange Praxiserfahrung auf diesem Gebiet. Als Soziologe und nach dem Studium der Psychologie an der IPU mit Schwerpunkt in der objektbeziehungstheoretischen Psychoanalyse, ist er mit dem Thema bestens vertraut.

Mit Beiträgen von:
Andreas Hamburger, Wolfgang Mertens, Ulrich Vogelheim, Christine Bäuchle, Reinholde Kriebel, Katrin Lechat, Beate Pauluth-Cassel, Elisabeth Reichard-Dorrer, Susan Schneider, Christiane Schragner, Rainer Czerwinski, Heribert Kellnhofer, Jurian Krupp, Stephan Schmidt und Wolfgang Stietz.
2020. 252 Seiten mit 8. Abb., 9 Tab., kartoniert, 203mm x 140mm x 16mm
ISBN 978-3-17-036600-8

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