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Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte

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Produktbeschreibung
Der aktuelle Band bietet zunächst eine Untersuchung mit grundlegenden neuen Erkenntnissen zu den verwandtschaftlichen und besitzgeschichtlichen Verflechtungen zwischen den Grafen von Urach (Eginonen) und Zollern, zweier Hochadelsgeschlechter, vom 11. bis 13. Jahrhundert. Es folgt eine baugeschichtliche Darstellung zur Burg Falkenstein bei Thiergarten an der Donau vom 13. bis ins 16. Jahrhundert. Ein Beitrag stellt das traurige Kapitel "Kinderhexenprozesse" in der Geschichte der hohenzollerischen Fürstentümern im 17. Jahrhundert dar. Mehrere Kinder wurden damals wegen angeblicher Hexerei hingerichtet. Der Aufsatz "Heimatlieder und Bombentrichter" widmet sich der Luftwaffe in Hechingen und dem Fliegerhorst bei Grosselfingen/Bisingen im Zweiten Weltkrieg. Beide Einrichtungen spielten eine nicht zu unterschätzende Rolle für die Luftwaffe bei der Vorbereitung des Frankreich-Kriegs. Der Band schließt mit einer Darstellung zur Hohenzollern-Sammlung des jüdischen Textilfabrikanten Carl Löwengard aus Hechingen ab 1938, einer exemplarischen Studie zum Schicksal von jüdischem Kunstbesitz in Hechingen.
Aus dem Inhalt
Autorenporträt
Dr. Andreas Zekorn ist Leiter des Kreisarchivs Zollernalbkreis. Dr. Volker Trugenberger ist Leiter der Abteilung Staatsarchiv Sigmaringen im Landesarchiv Baden-Württemberg.
2021. 400 Seiten, gebunden, 240mm x 170mm x 25mm
ISBN 978-3-17-038134-6

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